AbstractUm in berufsbildenden Schulen der Gesundheits- und Krankenpflege die Kluft zwischen Theorie und Praxis besser zu überwinden um am Ende der Ausbildung ein gefordertes Maß an Handlungsorientierung zu gewährleisten, gibt es Methoden, die dies unterstützen. Aufgrund einer gezielten und ausgiebigen Literaturrecherche konnten einige Methoden gefunden werden. Diese zielen darauf ab, in der theoretischen Ausbildung durch Fallbezüge ein schnelleres und besseres Vernetzen in der Praxis zu ermöglichen. Das ist nur möglich, wenn subjektive Theorien erkannt, richtiggestellt und gefestigt sich in realen Situationen als korrekte Handlung niederschlagen. In der praktischen Ausbildung gibt es Möglichkeiten, durch unterstützende Methoden, wie ?Skills-Lab? oder ?Lernwerkstatt?, Bezüge zur Theorie herzustellen. Für Lehrende in der Gesundheits- und Krankenpflege bedeutet dies, zu erkennen, dass sie durch entsprechende curriculäre Rahmenbedingungen und didaktische Methoden weniger Lehrende als TutorInnen sind, die die Auszubildenden im Lernprozess entsprechend unterstützen.
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